Bäderlandschaft in VS

Informelle Öffentlichkeitsbeteiligung

Thema:

Zeitraum:

 

Ziel:

Zielgruppe:

Stadtentwicklung

Beteiligungszeitraum: bis zum Bürgerentscheid am 09.06.2024

Umsetzung: 2024 - 2028

Entwicklung der Bäderlandschaft in VS

alle Einwohnerinnen und Einwohner von Villingen-Schwenningen

In Villingen-Schwenningen werden von der Bäder Villingen-Schwenningen GmbH (BVS GmbH) aktiv drei Bäder betrieben: das Hallenbad und das Freibad (Kneippbad) in Villingen und das Neckarbad in Schwenningen.  Jährlich besuchen mehr als 230.000 Badegäste diese Einrichtungen. Breitensport, professioneller Sport und Allgemeinheit erleben Freude, Anstrengung und Steigerung der körperlichen Fitness.

Die Bausubstanz des Hallenbads Villingen entspricht aufgrund des Alters nicht mehr den heutigen Anforderungen und wird in den nächsten Jahren als kritisch eingestuft werden. Die wirtschaftliche und (durchschnittlich) technische Lebensdauer des Hallenbad ist bereits überschritten. Für einen Weiterbetrieb wäre eine Generalsanierung erforderlich. Diese würde 2-3 Jahre dauern und mit Kosten in Höhe von rund 22.500.000 € verbunden sein.

Das Neckarbad wird in den nächsten Jahren ebenfalls sanierungsbedürftig. Auch hier kommt ein hoher Kostenaufwand auf die BVS zu.

Muss ein Hallenbad aufgrund von Sanierungsarbeiten längerfristig geschlossen werden, sind nur noch 50% der stattfindenden Schwimmkurse und des Schulschwimmens möglich. Dem Vereinssport stünden keine Schwimmzeiten zur Verfügung.

Die Große Kreisstadt Villingen-Schwenningen benötigt jedoch die Schwimmflächen beider Stadtteilbäder, um ihrer diesbezüglichen Aufgabe der Daseinsvorsorge sowohl hinsichtlich des Schul-und Vereinssports als auch des Freizeitschwimmens in angemessenem Umfang nachzukommen.

Daher wurden bereits Ende 2021 Überlegungen zum Neubau eines Schwimmbads angestellt. Unter Beteiligung verschiedener Akteure wurde ein Anforderungsprofil für einen möglichen Neubau ermittelt. Es sollte ein Schwimmbad sein, welches den heutigen Anforderungen entspricht und auch Menschen mit unterschiedlicher Fitness und körperlichen Einschränkungen den Sport ermöglichen soll. Dabei sind zwei Varianten möglich: ein neues Stadtteilbad als Ersatz des vorhandenen Hallenbads im Stadtbezirk Villingen oder ein gemeinsames Hallenbad für Villingen-Schwenningen. Bei der Standortsuche für den Neubau beider Hallenbäder liegt der Fokus auf eine gute Erreichbarkeit mit Öffentlichen Verkehrsmitteln.

In seiner Sitzung am 21.06.2023 hat der Gemeinderat beschlossen, dass  die Entscheidung für oder gegen den Bau eines gemeinsamen Hallenbades mittels Bürgerentscheid getroffen werden soll. Die Verwaltung wurde daher mit der Durchführung eines Bürgerentscheids beauftragt. Dieser soll idealerweise zeitgleich mit der Kommunalwahl am 09. Juni 2024 stattfinden.

Um für die weitere Planung und Kostenkalkulation der Enwicklung der Bäderlandschaft die Wünsche und Bedarfe der Einwohnerschaft, der Vereine, der Schulen und aller anderen Nutzer zu ermitteln und diese entsprechend einfließen zu lassen, ist eine breite Öffentlichkeitsbeteiligung geplant.

Sämtliche Informationen zum Projekt sind auf der Website der BVS GmbH abrufbar.

Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid

Wer in Sachen Neugestaltung der Bäderlandschaft tief in das wichtige VS-Thema eintauchen möchte, ist herzlich zu den Informationsveranstaltungen der Stadt eingeladen. Die erste Veranstaltung fand am 6. März 2024, um 18:30 Uhr in der IHK statt. 

 

Die nächsten Veranstaltungen sind wie folgt geplant:

Dienstag, 30. April, 18:30 Uhr in der Neckarhalle in Schwenningen

Donnerstag, 02. Mai, 18:30 Uhr in der Neuen Tonhalle in Villingen

Einlass ist bereits um 18 Uhr.


Was dürfen interessierte Bürgerinnen und Bürger erwarten?
Oberbürgermeister Jürgen Roth heißt die Gäste um 18.30 Uhr herzlich in den Räumen der Industrie- und Handelskammer willkommen. Klara Köberle von der Firma DIALOG BASIS wird den Abend moderieren und die Vorträge von Joachim Wöhrle, Haupt- und Personalamtsleiter der Stadt VS, zum Ablauf eines Bürgerentscheids sowie den Vortrag von Geschäftsführer der SVS, Gregor Gülpen, zur Entwicklung der Bäderlandschaft ankündigen. Nach den Vorträgen warten an den Infoständen die Fachleute aus den verschiedenen Bereichen und stehen gerne für Fragen und Erläuterungen zum Projekt bereit. Der Infomarkt bildet die Themen Gemeinsames Bad, Stadtteilbad, Bürgerentscheid sowie die Erreichbarkeit der unterschiedlichen Standorte ab. Im lockeren Austausch mit OB Jürgen Roth, Geschäftsführer Gregor Gülpen, den Fachleuten der Stadt sowie Vertretern der Bäder GmbH VS sollen die Gäste im Anschluss an das Event vollumfänglich informiert werden. Wer die wichtigsten Infos mit nach Hause nehmen möchte, darf auf die neuen Infoflyer zurückgreifen, die dort ebenfalls ausliegen werden oder auch schon im Vorfeld an publikumsintensiven Stellen der Stadt oder in den Bädern zu finden sind.


Vor Ort stehen im Umfeld der IHK Parkplätze bereit. Die Stadt VS empfiehlt die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Linien 1 und 2 fahren von den jeweiligen Busbahnhöfen in den großen Stadtbezirken den Zentralbereich an.

 

Termin

06.03.2024, 18:30 Uhr IHK 

30.04.2024, 18:30 Uhr Neckarhalle

02.05.2024, 18:30 Uhr Neue Tonhalle

Veranstaltungsort

IHK - Haus der Wirtschaft

Albert-Schweitzer-Straße 7, 78052 Villingen-Schwenningen

 

Neckarhalle

Neckarstraße 30, 78056 Villingen-Schwenningen

 

Neue Tonhalle

Bertholdstraße 7, 78050 Villingen-Schwenningen

Infostände zur Marktzeit

In Villingen wie auch in Schwenningen haben die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, bei den Infoständen zur Marktzeit an den beiden kommenden Samstagen nicht nur mit den Projektbeteiligten ins Gespräch zu kommen, sondern auch direkt vor Ort an der Umfrage teilzunehmen.

In Schwenningen macht der Infostand am Samstag, 16. September, von 7 Uhr bis 13 Uhr vor dem oberen Eingang zum City-Rondell, In der Muslen, Halt. In Villingen befindet sich der Infostand am Samstag, 23. September, von 7 Uhr bis 13 Uhr in der Rietstraße, vor dem Durchgang zum Münsterplatz.

Termin

16.09.2023, 7-13 Uhr in Schwenningen

23.09.2023, 7-13 Uhr in Villingen

Veranstaltungsort

Schwenningen: oberen Eingang zum City-Rondell, In der Muslen

 

Villingen: Rietstraße, vor dem Durchgang zum Münsterplatz

Umfrage zur Entwicklung der Bäderlandschaft in VS

Um bei der weiteren Entwicklung der Bäderlanschaft in VS alle Bedarfe und Ideen der Einwohner, Vereine, Schulen und aller anderen Nutzer berücksichtigen zu können, soll eine Umfrage durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Umfrage sollen einen ersten Eindruck von dem Nutzerverhalten und der erforderlichen Ausstattung eines Hallenbades verschaffen und in die weiteren Planungen einfließen. Es geht dabei NICHT um eine Abwägung zwischen den Varianten.

Wir bitten Sie die nachstehenden Fragen zu beantworten und damit dazu beizutragen, die Bäderlandschaft im Sinne der Gesamtstadt voranzubringen.

Vielen Dank für Ihr Engagement!

 

Hinweis: Die Umfrage erfolgt anonym.

Termin

14.08.2023 - 30.09.2023

Veranstaltungsort

online

Die postalische Zusendung des Fragebogens kann per E-Mail an

 Zukunft@~@baeder-vs.de 

beantragt werden.

Eine Beteiligung ist nicht mehr möglich.

Erste Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid

Auf reges Interesse stieß die erste von insgesamt drei Informationsveranstaltungen vor dem anstehenden Bürgerentscheid zur Zukunft der Bäder in VS. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger folgten am 6. März den angebotenen Fachvorträgen und beteiligten sich an der lebhaften Diskussion mit den Experten der Stadtverwaltung und der Bäder Villingen-Schwenningen (BVS) vor den Infoständen im "Haus der Wirtschaft" der IHK.

In seiner Begrüßung betonte Oberbürgermeister Jürgen Roth noch einmal, welche großen Chancen ein gemeinsames Bad für Villingen-Schwenningen bieten würde. "Damit hätten wir mehr Platz, unseren Kindern das Schwimmen beizubringen und Sportereignisse zu erleben", so Roth.

Es wird kein Spaßbad, sondern ein Sportbad, in dem man aber natürlich Spaß haben kann.

Dass die Bürgerinnen und Bürger bei der Frage zur Zukunft der Bäderlandschaft durch einen Bürgerentscheid aktiv mitentscheiden können, wie sich Villingen-Schwenningen entwickeln soll, sei etwas ganz Besonderes. Das wichtigste dabei sei, wählen zu gehen und so seiner Meinung Gewicht zu geben, rief Roth den Anwesenden zu.

 

Die erste Präsentation des Abends wurde von Joachim Wöhrle, dem Leiter des städtischen Haupt- und Personalamts, gehalten. Er ging auf die Besonderheiten eines vom Gemeinderat initiierten Bürgerentscheides ein und betonte noch einmal, wie Besonders ein solcher für eine Stadt ist. "So etwas hat es in Villingen-Schwenningen in dieser Form bislang nicht gegeben", so Wöhrle. Bisherige Bürgerentscheide seien bislang immer durch Bürgerinitiativen zustande gekommen. 

Im Detail ging Wöhrle dann auf den Ablauf des Bürgerentscheides aus ein, erläuterte, welche Aufgaben in diesem bei einem solchen auf die Verwaltung zukommen, und präsentierte unter anderem ein Musterexemplar eines Amtlichen Stimmzettels für diese Wahl. Sehr übersichtlich präsentiert wurde zudem, was im Falle eines "Ja" oder eines "Nein" für ein gemeinsames Bad die darauffolgenden Schritte sind.

Sollte es zu einem "Ja" kommen, dann wäre der Weiterbetrieb der Stadtteilhallenbäder wirtschaftlich nicht darstellbar, sowohl das Hallenbad Villingen wie auch das Neckarbad wären in diesem Fall kurz- und mittelfristig abgängig. Zudem müsste sich der Gemeinderat für eine der drei vorgestellten Ausbau-Varianten entscheiden. Bei einem "Nein" zu einem gemeinsamen Bad würden die Stadtteilhallenbäder in Villingen und Schwenningen vorerst weiterbetrieben. Der Gemeinderat müsste dann darüber entscheiden, ob es stattdessen einen Neubau des Villinger Hallenbad an einem neuen Standort geben soll, den Abriss und Neubau des bestehenden Bades oder eine Sanierung des bestehenden Bades.

 

Gregor Gülpen, SVS- und BVS-Geschäftsführer, stellte danach die Bädersituation in Villingen-Schwenningen und die bauliche Situation um das Villinger Hallenbad im Besonderen dar. Dabei wurden auch die drei verschiedenen Varianten erläutert, welche im Falle eines "Ja" zu einem gemeinsamen Schwimmbad in Betracht gezogen werden sollen und welche sich in einem Kostenrahmen von 41,6 Millionen Euro bis 56,8 Millionen Euro bewegen. Auch die Distanz zu einem neuen gemeinsamen Schwimmbad von den städtischen Schulen aus wurde von Gülpen angesprochen – diese beträgt im Schnitt 4,4 Kilometer. "Klar, dabei gibt es Schulen, für die das einfacher ist, und solche, die eine längere Strecke zurücklegen müssen", so Gülpen.

Dennoch könne man das Angebot gegenüber dem Status Quo sowohl bei einem neuen Stadtteilbad wie auch einem gemeinsamen Bad deutlich verbessern. Aktuell gibt es etwa in den beiden städtischen Hallenbädern insgesamt elf 25-Meter-Bahnen. Ein einem neuen Stadtteilbad würde diese Zahl auf zwölf anwachsen, in einem gemeinsamen Bad auf stolze 24. Neu hinzukommen soll in jedem Fall ein Saunaangebot – angedacht sind drei Kabinen bei einem Stadtteilbad, bis zu sechs Kabinen könnten es in einem gemeinsamen Bad werden.

 

Intensiv war im Anschluss an die Präsentationen die Diskussionsrunde, in denen die verschiedenen Bedürfnisse, etwa der Schulen oder der Schwimmvereine, angesprochen wurden. Sowohl in der Diskussionsrunde wie auch an den Infoständen konnten bereits zahlreiche Aspekte deutlich gemacht werden, dennoch wollen die Stadt und die BVS die Fragen aus der Bürgerschaft für die kommenden Veranstaltungen mitnehmen.

Noch zwei weitere Infoveranstaltungen sind im Vorfeld des Bürgerentscheides geplant. Die nächste findet am Dienstag, 30. April, in der Schwenninger Neckarhalle statt. In Villingen können sich die Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 2. Mai, noch einmal in der Neuen Tonhalle informieren. Der Bürgerentscheid selbst ist am 9. Juni, zeitgleich mit der Europa- und Kommunalwahl.

Weitere Informationen zum Bürgerentscheid und der Zukunft der Bäderlandschaft in Villingen-Schwenningen gibt es auch unter https://www.baeder-vs.de/sie-entscheiden/

Umfrage zur Entwicklung der Bäderlandschaft in VS

Ergebnis ansehen

Infostand in Villingen

Auch beim zweiten Info-Termin in der Villinger Innenstadt nahmen vergangenen Samstag viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit wahr, um sich über die Zukunft der Bäderlandschaft in VS zu informieren und ihre Bedarfe mit Hilfe der laufenden Umfrage mitzuteilen.

Christian Helbig, Betriebsleiter der Bäder, sowie sein Kollegin Andrea Herdin, haben den Interessierten fachlich sehr ausführlich erklärt, warum eine Generalsanierung des Villinger Hallenbad keine Variante sein kann. Mit geplanten Kosten von 22 Millionen Euro ist die Variante fast genauso teuer, wie ein Neubau des Stadtteilbades. "Außerdem lässt eine Generalsanierung die wenigsten Entwicklungsmöglichkeiten zu und würde bedeuten, dass das Angebot nicht viel besser werden könnte", so Christian Helbig im Gespräch mit einem Bürger. Auch der Umstand, dass in den 2,5 Jahren Sanierungszeit der Schul- und Vereinsschwimmsport nahezu zum Erliegen käme, führe zum Ausscheiden der Option.

Neben den Gesprächen und vielen detaillierten Antworten der beiden Fachleute der Bäder VS GmbH wurden am Infostand viele Umfragebögen ausgefüllt. Viele Bürgerinnen und Bürger äußerten dabei den Wunsch, dass vor allem für Familien ein gutes Angebot wichtig wäre. Das Freizeitvergnügen solle nicht zu kurz kommen, vor allem eine große Rutsche würde dies leisten können. Wichtig für die Bürgerinnen und Bürger ist auch die Frage nach dem Standort der verschiedenen Varianten. "In der Verwaltung laufen aktuell die Prüfungen dazu. Welcher Standort für die unterschiedlichen Varianten in Frage kommt, hängt auch von den Faktoren Verkehrsanbindung und Energieversorgung ab", erklärt Madlen Falke, Pressesprecherin der Stadt, vielen Interessierten. Viel Aufklärungsbedarf bestand auch darin, den Standbesuchern zu erläutern, dass die große Entscheidung erst am 9. Juni 2024 anstehe und die Umfrage lediglich die ersten Wünsche der VS'ler für die weitere Planung aufnehmen soll.

Infostand in Schwenningen

Viele Informationen und die Chance, an der Umfrage zur zukünftigen Bäderlandschaft in Villingen-Schwenningen teilzunehmen, gab es am vergangenen Samstag beim Infostand zur Marktzeit in Schwenningen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, bei Christian Helbig und Andrea Herdin von der Bäder GmbH (BVS) ihre Meinungen, Anregungen und Bedürfnisse, die an ein neues Bad gestellt werden, mitzuteilen.

Ob Familien oder Senioren, Sport- oder Freizeitschwimmer oder Anwohner oder Auswärtige, viele Bürgerinnen und Bürger gaben an diesem Tag ihre Meinung am Infostand ab. Das Interesse an diesem Thema ist groß. Soll ein neues Bad eine Rutsche haben? Einen Saunabereich, ein Gastronomieangebot oder etwas ganz Anderes? Fragen wie diese konnten dabei beantwortet werden.

Natürlich wurden dabei auch Bedenken angesprochen. Wichtig war vielen Schwenningern beispielsweise die Zukunft des Neckarbades – die je nach Ergebnis des Bürgerentscheids im kommenden Jahr anders aussieht. Entscheidet sich die Doppelstadt für ein neues Stadtteilbad, bleibt das Neckarbad vorerst weiter bestehen – allerdings kommen auf das Schwenninger Hallenbad in naher Zukunft ähnliche Probleme in der Bausubstanz zu, wie es beim Villinger Hallenbad heute schon der Fall ist. Kommt es zu einem gemeinsamen Bad werden sowohl das Villinger Hallenbad wie auch das Schwenninger Neckarbad geschlossen - der Weiterbetrieb der Stadtteilbäder ist in diesem Fall wirtschaftlich nicht mehr darstellbar.

Der Stand der BVS ist am Samstag, den 23. September 2023, von 7 Uhr bis 13 Uhr zur Marktzeit in der Villinger Rietstraße.

Ihr Ansprechpartner zum Vorhaben

 

Bäder Villingen-Schwenningen GmbH

Herr Helbig

Betriebsleiter

Pforzheimer Straße 1
78048 Villingen-Schwenningen

07721 / 40504350

07721 / 40504869

Zukunft@~@baeder-vs.de

 

Ihr Ansprechpartner für Fragen zum Bürgerentscheid

 

Haupt- und Personalamt

Münsterplatz 7/8
78050 Villingen-Schwenningen

Postanschrift

Postfach 12 60
78002 Villingen-Schwenningen

07721 / 82-2031

07721 / 82-2027


hp@~@villingen-schwenningen.de

Ihr Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal

 

Referat des Oberbürgermeisters

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78050 Villingen-Schwenningen

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