Le sel noir. Perpektiven Schwarzer Gegenwartskunst

Dienstag, 15.04.2025

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Veranstaltungsort

Städtische Galerie
Friedrich-Ebert-Straße 35
78054 Villingen-Schwenningen

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Le sel noir. Perpektiven Schwarzer Gegenwartskunst-1

Eine thematische Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Inspiriert vom Werk des Dichters Édouard Glissant, beleuchtet sie die komplexen Dynamiken des Selbst zwischen Selbstbehauptung und Fremdwahrnehmung.

Vor dem Hintergrund ethnisierter Weltverhältnisse reflektiert Le Sel Noiraus der Perspektive Schwarzer Künstlerinnen und Künstler über Macht, Repräsentation und zwischenmenschliche Interaktionen. Sie wirft einen kritischen Blick auf Ungleichheit und Bevormundung. Sie antwortet mit Kunst und Poetik und konfrontiert mit ‚Opazität‘ (Glissant), der Komplexität, Tiefe und Unergründlichkeit des Selbst, das in der transkulturellen Begegnung zum Vorschein kommt. 

Die Ausstellung knüpft an die Fähigkeit der Kunst an, die Analyse der Gesellschaft voranzutreiben, und erhebt damit den doppelten Anspruch, die ästhetische Erfahrung in der Gesellschaft und die gesellschaftliche Selbstverständigung zu fördern.

Le sel noir ist eine Kooperation zwischen der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen (15.3.–15.6.2025) und der Städtischen Galerie Bremen (23.8.–26.10.2025).

Eine Ausstellung mit
Valerie Asiimwe Amani | Lisa Marie Asubonteng | Sonia E. Barrett
Syowia Kyambi | Mónica de Miranda | Nástio Mosquito
Harold Offeh | Ngozi Schommers | Usha Seejarim | Lerato Shadi